HISTORIE |
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 1167
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Gründung eines Augustinerinnenstifts von Bischof Werner von Minden anstelle eines laut einer Mindener Chronik von Kaiser Ludwig der Fromme [814-840] gegründeten Klosters. |
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| um 1200 |
Bau der Stiftskirche St. Marien. Von ihr steht heute nur noch der mächtige romanische Westriegel mit der Doppelspitze. |
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| im 14. Jhd. |
Anbau des Langhauses als eine dreischiffige gotische Halle. Grund war sehr wahrscheinlich ein Brand im Kirchengebäude, der um 1330 in einem Baubericht des Bischof von Minden als „status ruinosus“ der Kirche beklagt wurde. |
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1456 |
Mögliches Entstehungsjahr der Marienglocke (Glocke 1) |
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1496 |
Weihedatum des spätgotischen, vergoldeten Flügelaltars |
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1501 |
Anbringung der Schlagglocke (Glocke 4) - sie ist mit der Turmuhr verbunden. |
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| 1612 |
Der von Hans Wulff geschaffene Taufstein ist das erste neue Ausstattungsstück in
der Stiftskirche nach der Reformation. |
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| 1665 |
Sterbeepitaph des Bildhauers und Bürgermeisters Georg Tribbe [1604-1665], von ihm selbst in seiner Obernkirchener Werkstatt gefertigt |
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1942 |
Ausbau von zwei Bronzeglocken für den Krieg |
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18.11.1951 |
Glockenweihe von zwei neuen Stahlglocken |
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1968 |
Austausch der beiden Stahlglocken aus dem Jahr 1951 mit zwei neuen Bronzeglocken (Glocken 2+3) |
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| seit 2008 |
Fortschreitende Renovierung der Kirche mit sehr viel Eigenleistung durch Ehrenamtliche des "Fördervereins Stiftskirche". Ein Rundgang ist jederzeit möglich. |
